- EnyaqFlitzer15
- Vor 13 Stunden
- Vor 13 Stunden
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Ich versuche meinen Enyaq optimalerweise möglichst mit meinem PV-Überschuss zu laden. Da ich aber nur 3,8 kWp habe, bleibt ein Überschuss von 1 - 3,2 kW übrig. Da ich nun öfter gelesen habe, dass das Laden im unteren Bereich durch die relativ hohen Ladeverluste sehr ineffizient sein kann, frage ich mich ob es nicht sinnvoller ist, das Auto einfach bei Sonnenschein mit den vollen 11 kW zu laden. Ist denn bekannt wie hoch die Ladeverluste bei welchen Ladeströmen ist? Bzw. wie macht ihr das?
- Vor 13 Stunden
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Konstant 500-600 Watt beim 3-phasigen Laden.
- Vor 12 Stunden
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Lade ich nur mit PV-Überschuss, nehme ich keine Rücksicht auf die Ladeverluste.
- Vor 12 Stunden
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Zitat von EnyaqFlitzer15
ob es nicht sinnvoller ist, das Auto einfach bei Sonnenschein mit den vollen 11 kW zu laden. Ist denn bekannt wie hoch die Ladeverluste bei welchen Ladeströmen ist? Bzw. wie macht ihr das?
Die Differenz zwischen x,x KW PV-Strom und nominal 11 kW zieht Deine WB dann
gnadenlos vom EVU (aus dem Netz), und das ist ja nicht Sinn der Übung.
Lass Deinen Enyaq einfach einphasig laden, auch wenn es länger dauert, und mehr
kommt ja auch gar nicht von oben, wenn man bedenkt, dass mindestens 6 Ampere
anliegen müssen, bevor er überhaupt beginnt.
Ladeverluste sind solange völlig "Wurscht", solange sie vom Dach angefüttert werden.
Gibst Du "voll Stoff", dann zahlst Du nicht nur die (dann 3 phasig) geladenen kWh,
sondern auch die Ladeverluste an Deinen Versorger.
- Vor 11 Stunden
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Ich lade zwar auch gerne mit dem PV-Überschuss, allerdings hält sich der in Grenzen. Die PV hat zwar 8,69kWp, aber wegen der durch den naturnahen Garten recht üppigen Verschattung habe ich bisher (installiert Ende April) nur für recht kurze Zeit ein Maximum von gerade mal 5kW. Seit Inbetriebnahme Anfang April meldet die Steuerung nur 650kWh Ertrag (aber das haben wir nicht anders erwartet und hochgerechnet, natur....... siehe oben).
Ich mache es dann eben manuell - dem Rentnerdasein sei Dank
- ich habe die AC-Ladeleistung im Enyaq reduziert auf 5,5kW, er ist immer angesteckt an der dummen Wallbox, Laden oder nicht Laden steuere ich über die MySkoda-App, die SolarEdge-App zeigt mir die Power vom Dach und den SoC des DC-gekoppelten Hausspeichers mit 9,2kWh (geht minimal runter auf 15% Basis-SoC für den Notstrom-Betrieb), der maximal 5kW abliefern kann, typischerweise kann ich vormittags und nachmittags je eine Laderunde fahren, bei strahlendem Sommer-Sonnenschein gehen nachmittags auch zwei Runden, so gegen fünf ist eh Schicht im Schacht für die PV, da hätte ich gerne 60% bis 70% SoC im Hausspeicher, damit komme ich über die Nacht (Heizpatrone im Warmwasserspeicher, der mit Solarkollektoren "befeuert" wird, läuft ab und zu an, um die letzten 100l garantiert auf >60°C zu bringen).
Klingt für manchen umständlich . . . und womöglich sowas von rückständig, funktioniert aber recht gut, auch wenn wir mit dem Rad unterwegs sind, kann ich von unterwegs mal kucken & laden starten oder beenden.
Vorteil: ich kann 5,5kW Solar-Power nutzen, auch wenn vom Dach z.B. nur 1,5kW kommen, der Rest kommt eben aus dem Speicher, und ich minimiere damit die Ladeverluste, die bei meinem möglichen PV-Ertrag nicht zu vernachläßigen sind . . . und im Bedarfsfall kann ich mal auf die Schnelle den Enyaq auf 11kW schalten, wenn wir spät nachts heimkommen und es am nächsten Morgen doch früh wieder los gehen sollte, war schon zweimal so.
Ich oute mich: ich habe es nicht so mit dem smart-home-Gedöns, nach 35 Jahren im IT-Geschäft mache ich das eine oder andere gerne ohne hochohmige Hard- und Software
alte Männer haben es gerne gemütlich und stressfrei, auch bei ausgeprägt bestücktem Technik-Fuhrpark
- Vor 11 Stunden
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Okay danke. Habe es gerade durchgerechnet. Es scheint absolut unvernünftig, aber obwohl man bei 1 kW bei Ladeverlusten von 0,5 kW gerade mal einen Wirkungsgrad von 50% hat, und somit 100 kWh reinladen muss damit im Auto 50 kWh landen, rentiert es sich trotzdem. Zumindestens bei meiner Einspeisevergütung. Je höher der Überschuss, umso besser wird es natürlich, da der Wirkungsgrad umso besser wird. Bei 2,5 kW hat man ja dann schon einen Wirkungsgrad von 0,8.
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